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Trends am Immobilienmarkt

Der Immobilienmarkt ist wieder in Bewegung gekommen, und neben einigen guten Angeboten ist sicherlich auch immer das Thema „Zwangsversteigerungen“ ein interessanter Kanal für Eigentumssuchende. Wenn man bereit ist, Kompromisse bei der Lage, Ausstattung und Größe der Immobilie einzugehen, kann man teilweise sehr gute Schnäppchen machen. Allerdings sollte man sich stets im Vorfeld sehr genau über die ;“>rechtlichen Besonderheiten bei Zwangsversteigerungen informieren.
Meistens steht beim Immobilienerwerb eine Finanzierung im Raum. Der Traum vom eigenen Zuhause ist für die meisten Menschen erfüllbar, man muss aber neben den reinen Erwerbskosten auch noch einige wichtige Nebenkosten mit einkalkulieren. Zu diesen gehören beispielsweise Notar- und Maklerkosten sowie Steuern. Es gibt unterschiedliche Finanzierungsmöglichkeiten, im Einzelfall sollte man sich von einem unabhängigen Fachmann beraten lassen.

 

Die soeben aktualisierte Gesamte Rechtsvorschrift für Hypothekar- und Immobilienkreditgesetz ist doch insgesamt zu komplex, als dass sie Laien verstehen könnten. Für den Kaufinteressenten ist es grundsätzlich zunächst einmal wichtig zu wissen, dass es verschiedene Formen der Finanzierung gibt, die im jeweiligen Einzelfall günstiger oder ungünstiger sein können.

 

Mit unwirtschaftlichen Freiflächen Geld verdienen

Ein relativ neuer Trend bescherte uns der boomende Markt der Solarenergie. Dieser eröffnet Grundbesitzern und Landwirten neuerdings die Möglichkeit, attraktive Renditen aus ungenutzten Freiflächen zu erwirtschaften. Gerade bei minderwertigen, ertragsarmen Böden ist es für die meisten Landwirte mit fallenden Verkaufspreisen immer unwirtschaftlicher geworden, diese Ackerflächen noch zu bewirtschaften. Durch die gewinnbringende Vermietung der Freifläche für die Errichtung eines Solarparks kann dieser Verlust aufgefangen werden.

Darüber hinaus sind die attraktiven Mieteinnahmen sogar über eine Laufzeit von 40 Jahren garantiert, das gibt dem Landwirt eine langfristigere Planungssicherheit als bei landwirtschaftlicher Nutzung. Zudem profitiert er von einer Aufwertung seiner Grundfläche, wenn er irgendwann verkaufen möchte. Durch die momentane Energiekrise könnte der Run auf zusätzliche Photovoltaik-Anlagen sogar noch zunehmen.

Stabiler Aufschwung bei Immobilien

Generell lässt sich zur Zeit ein kontinuierliches Wachstum der Immobilienpreise feststellen. Obwohl bereits von einer Immobilienblase in Österreich die Rede war, haben sich solche Alarm-Szenarien inzwischen etwas relativiert. Es ist kein kurzfristiger, alarmierender Preisanstieg zu beobachten, sondern eine seit vielen Jahren positive, stabile Preisentwicklung zu verzeichnen. Außerdem versuchen die Bankenaufseher mit prinzipiellen Empfehlungen zur Kreditvergabe gegenzusteuern, allerdings nicht immer erfolgreich.

Bisher ist kein Ende des Aufwärtstrends erkennbar. In den meisten Regionen Österreichs übersteigt die Nachfrage bei weitem das Angebot. Die Immobilienpreise steigen voraussichtlich auch 2022 massiv an. Umso interessanter wird insofern der Markt der Zwangsversteigerungen. Der Kaufinteressierte hat die Chance, am gesuchten Ort eine Immobilie zum günstigen Preis zu bekommen.

Photovoltaik

Tipps zum Hausbau

Dennoch ist es wichtig, vor einem übereilten Kauf einer Immobilie einige Grundregeln zu beachten. Das gilt besonders dann, wenn Sie ein Grundstück kaufen, um darauf selbst einen Neubau zu erstellen. Die Liste der 5 Fehler, die man beim Hausbau vermeiden sollte hilft einem dabei, typische Anfängerfehler auszumerzen. Ein Hausbau ist eine komplexe Sache und setzt eine gründliche Vorplanung seitens des Bauherren voraus.

Man sollte sich unbedingt auch über mögliche Förderungen und Finanzierungen in den Bundesländern informieren. Einige staatliche und regionale Beihilfen sind verfügbar, die offizielle Informationsseite gibt einen vollständigen Überblick über die aktuellen Förderprogramme. Mit eventuellen zusätzlichen Förderungen für die Installation einer Photovoltaik-Anlage lässt sich so die Kostenlast für den Bauherren etwas senken.

 

 

 

 

 

Bildquellenangabe: Rudolpho Duba / pixelio.de
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Veröffentlicht unter Ratgeber

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