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Die Immobilienblase in Indien

In Mumbai findet man heute das teuerste Wohnhaus der Welt. Es steht zwischen tausenden von Baustellen. Die Inder haben es geschafft für Aufsehen zu sorgen. Mumbai ist die Stadt, die immer in den Mittelpunkt des öffentlichen, globalen Geschehens rückt. Die Geldtransaktionen haben in Indien zugenommen. So ist es kein Wunder, dass der Bitcoin in diesem Land immer beliebter wird. Beim größten Musikfestival des Landes wurde ein Prozent der Einnahmen in Bitcoin getätigt.

 

Kommt man am zentralen Bahnhof an, sieht man tausende von Essenslieferanten, die über mehrere Stationen das zubereitete Essen zu den Arbeitern in der City liefern. Während man in Europa den Gang in die Kantine macht, setzt diese Tradition in Indien auf ein Fortbestehen. Auch wenn man den Eindruck hat, dass dieses System chaotisch wirkt, versteckt sich dahinter ein ausgeklügeltes System, welches bis heute nach wie vor sehr gut funktioniert. Ein Essenslieferant bekommt einen Monatslohn von gerade mal 30 Euro.

 

Die teuerste Immobilie der Welt

 

Mit einem Gehalt von 30 Euro kann man ein Leben am Stadtrand von der Megacity Mumbai fristen. Schaut man aber auf die noblen Gegenden, so findet man dort das teuerste Wohnhaus der Welt. Mukesh Ambani hatte dort vor einigen Jahren das teuerste Haus der Welt bauen lassen. Das Wohnhaus hat 27 Stockwerte und verfügt über einen Landeplatz für Hubschrauber. Die Immobilie besitzt einen Wert von 1,5 Milliarden USD.

 

Es ist nicht so einfach auf den ersten Blick diese Immobilie zu identifizieren. Schließlich wird an allen Ecken und Enden in dieser Großstadt gebaut. Es wundert daher kaum, dass die Banken in Indien auf faulen Krediten sitzen. Leider ist die Tendenz steigend. Wer auf der Suche nach einem Puzzlestück für die neue Wirtschaftskrise ist, der wird in Indien fündig.

 

Wichtiges Warnsignal

 

Indien zeigt, dass viel Geld zu Baubooms und Spekulationen führt. Superreiche investieren ihr Geld in Immobilien, während der Großteil der Einwohner zurückbleibt. Dabei muss man bedenken, dass die Hälfte der Inder nicht mal ein eigenes Bankkonto hat.

 

Glücklicherweise läuft es in Deutschland ruhiger und ordentlicher zu. In Deutschland wird zwar auch gebaut, allerdings geschieht dies in einem wesentlich ruhigeren Tempo. Die Grossmann-Baugesellschaft kennt den deutschen Immobilienmarkt und kann entsprechend beraten.

 

sh0619

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